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Training für zwei

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Viele Schwangere reduzieren ihr Fitnessprogramm aus Angst, dem Baby zu schaden. Aber medizinische Gründe gegen körperliche Belastungen gibt es kaum, solange es sich nicht um eine Risikoschwangerschaft handelt. "Bislang gibt es keine Studie, die einen schädigenden Effekt von Sport in der Schwangerschaft gezeigt hat", erklärt Professor Dr. med. Frank Nawroth, Frauenarzt aus Hamburg. Eher ist das Gegenteil der Fall: Sportliche Mütter erleben leichtere Geburten, und die Babys haben bessere Stoffwechselwerte, seltener Übergewicht und sind unempfindlicher gegen Stress.

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Unser Tipp: Vertrauen Sie auf Ihr Körpergefühl. Wie intensiv Sie in der Schwangerschaft Sport treiben sollten, hängt davon ab, wie sportlich Ihr Alltag zuvor war. Als Sport-Neuling sollten Sie aber verletzungsträchtige Sportarten meiden und zunächst mit Ihrem Frauenarzt oder der Hebamme sprechen.

Autor: Wissen Gesundheit-Redaktion; Quelle: Wort und Bild

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