Anzeige:
Anzeige:
Thema der Woche

Haustiere machen glücklich

istockphoto.com © istockphoto.com

Was Hunde- oder Katzenbesitzer aus eigener Erfahrung bestätigen, ist nun auch wissenschaftlich bewiesen.
In Studien konnte bewiesen werden, dass Tiere die Gesundheit ihrer Besitzer fördern. Es zeigte sich, dass Tierbesitzer weniger häufig zum Arzt müssen.
Der tägliche Spaziergang mit dem Hund bei Wind und Wetter härtet ab. Das Herz-Kreislauf-System wird gestärkt, die Gelenke geschmiert und die Lunge durchlüftet.
Daneben konnte durch die Studie aber auch gezeigt werden, dass die tierischen Mitbewohner regelrecht die Seele ihrer Besitzer „streicheln“. Sie vermitteln ihrem menschlichen Freund Nähe, Wärme und das Gefühl, die Nummer eins zu sein. Menschen mit Tieren sind daher seltener depressiv und fühlen sich gebraucht.
Wenn es nach Psychologen und Medizinern ginge, müsste es Haustiere auf Rezept geben. Tiere werden immer mehr von Ärzten und Therapeuten ganz gezielt in die Therapie eingebunden.
So bringen Logopäden bei Kindern mit Sprechstörungen Hunde und Meerschweinchen in die Praxis. Die tierischen Helfer schaffen es meist, die Kinder aus der Reserve zu locken. Denn um mit einem Tier umzugehen, muss man mit ihm sprechen, es locken und mit ihm spielen.
Und mal ehrlich, was ist beruhigender als das Schnurren einer zufriedenen Katze und das Knuddeln mit einem treuen Hund?

Anzeige:
Autor: Wissen Gesundheit-Redaktion

Newsletter Abbonieren



D-Run

D-RUN

D-RUN

D-RUN ist eine Doku-Soap, in der Menschen mit Diabets ihr Leben verändern und mit Hilfe eines Expertenteams sportlich aktiv werden. Erfahren Sie mehr!



Wissen-Gesundheit im Netz

socials




loader