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Thema der Woche

Süßstoffe: Backen, Gesundheit, Gewichtsprobleme

photocase.de (ondrasch) © photocase.de (ondrasch)

Wenn es draußen nachmittags dunkel, nass und kalt ist, beginnt in den hellen, warmen Küchen die Zeit des Plätzchenbackens. Da wird vom Teig probiert, die Schüssel ausgeschleckt und von den fertigen Keksen auch noch mal einer in den Mund geschoben. Was so lecker schmeckt, ist leider schlecht für die Figur, und so kommen viele Hobbybäcker auf die Idee, statt Zucker Süßstoff zu verwenden.
Wer sicher gehen will, der sollte besser gleich ein Backrezept mit Süßstoff wählen, sonst besteht die Gefahr, dass der Kuchen oder die Plätzchen misslingen. Weil, dem Süßstoff fehlt die Bindewirkung und so kann man nicht einfach Zucker gegen Süßstoff austauschen. Und wenn man dann doch künstliche Süßmacher zum Backen verwendet, sollte man natürlich unbedingt daran denken, dass sie wesentlich stärker süßen als Zucker.

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Unser Tipp: Sie sollten den Gebrauch von Süßstoff allerdings nicht übertreiben. Bislang ist es nicht wissenschaftlich bewiesen, dass Süßstoffe z.B. Allergien oder Kopfschmerzen auslösen können. Allerdings gibt es Hinweise, dass Süßstoffe Gewichtsprobleme fördern können. Oft ist es aber ganz einfach nur so, dass man bei Lebensmitteln oder Getränken, die mit künstlichen Süßmachern gesüßt sind, einfach ungehemmter zugreift und deswegen dann ein Gewichtsproblem bekommt. Honig ist in dieser Hinsicht keine Alternative, denn er enthält genauso viele Kalorien wie normaler Haushaltszucker. Allerdings enthält Honig, im Gegensatz zu Zucker, Mineralstoffe, Blütenpollen und Enzyme.

Autor: Wort und Bild

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