Thema der Woche
Dauergespräche mit dem Handy gefährlich?
Die Frage, ob die elektromagnetischen Wellen von Handys gefährlich sind oder nicht, verfolgt uns seit es die Mobiltelefone gibt. Bislang kann man hier eine ganz klare Entwarnung geben.
Um das festzustellen wurden 15 freiwillige junge Männer 45 Minuten lang den elektromagnetischen Wellen eines eingeschalteten Handys ausgesetzt. Anschließend wurden Messungen im Gehirn vorgenommen.
Interessantes Ergebnis: Nach tatsächlicher Belastung mit dem Handy zeigten sich die Zellen der Hirnrinde deutlich erregbarer als nach einer Placebositzung mit ausgeschaltetem Mobiltelefon. Wie Sie wissen, bedeutet Placebo Scheinmedikament, in diesem Fall ein scheinbar eingeschaltetes Handy, die Versuchspersonen aber dachten, es sei eingeschaltet. Innerhalb einer Stunde normalisierte sich die erhöhte Erregbarkeit der Hirnrinde wieder.
Jetzt daraus zu schließen, dass Handys tatsächlich das Gehirn schädigen, halten die italienischen Wissenschaftler für übereilt. Sie räumen allerdings ein, dass eine wiederholte, langfristige Handystrahlung, insbesondere bei Kranken, wie z.B. Epileptikern, im Gehirn Unheil anrichten kann.
Ich persönlich glaube, dass das letzte Kapitel über die Schädlichkeit bzw. Unschädlichkeit von Handys noch nicht geschrieben ist. Autor: Dr. med. Günter Gerhardt
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Viele Wissenschaftler in vielen Ländern haben sich mit den eventuellen Auswirkungen auf das Gehirn von Handys über die Jahre beschäftigt. Auch eine Untersuchung, die jetzt in Rom durchgeführt wurde, kommt nun zu dem Ergebnis, dass die elektromagnetischen Wellen das Gehirn lediglich erregen. Um das festzustellen wurden 15 freiwillige junge Männer 45 Minuten lang den elektromagnetischen Wellen eines eingeschalteten Handys ausgesetzt. Anschließend wurden Messungen im Gehirn vorgenommen.
Interessantes Ergebnis: Nach tatsächlicher Belastung mit dem Handy zeigten sich die Zellen der Hirnrinde deutlich erregbarer als nach einer Placebositzung mit ausgeschaltetem Mobiltelefon. Wie Sie wissen, bedeutet Placebo Scheinmedikament, in diesem Fall ein scheinbar eingeschaltetes Handy, die Versuchspersonen aber dachten, es sei eingeschaltet. Innerhalb einer Stunde normalisierte sich die erhöhte Erregbarkeit der Hirnrinde wieder.
Jetzt daraus zu schließen, dass Handys tatsächlich das Gehirn schädigen, halten die italienischen Wissenschaftler für übereilt. Sie räumen allerdings ein, dass eine wiederholte, langfristige Handystrahlung, insbesondere bei Kranken, wie z.B. Epileptikern, im Gehirn Unheil anrichten kann.
Ich persönlich glaube, dass das letzte Kapitel über die Schädlichkeit bzw. Unschädlichkeit von Handys noch nicht geschrieben ist. Autor: Dr. med. Günter Gerhardt
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