Thema der Woche
Tipps für den Wetterumschwung
Eben noch war es sommerlich warm. Jetzt - pünktlich mit dem Einzug des meteorologischen Herbstes - wird es kalt und regnerisch. Auf den plötzlichen Wetterumschwung der letzten Tage reagieren - statistisch gesehen - besonders viele Menschen mit Kopfschmerzen und asthmatischen Beschwerden. Denn ein Wetterumschwung korreliert meistens mit Luftdruckänderungen. Einem Wetterwechsel gehen meistens auch sogenannte „Sferics", das sind natürliche elektromagnetische Impulsstrahlungen, voraus. Beides macht wetterfühligen Menschen zu schaffen. Die Wetterfühligkeit an sich ist keine Krankheit, aber sie verstärkt vorhandene Symptome. Allerdings ist Wetterfühligkeit ohne eine zugrundeliegende Krankheit auch ein Zeichen dafür, dass Sie zu wenig draußen in der freien Natur sind.
Deswegen unsere Tipps: Gehen Sie bei jedem Wetter raus. Sorgen Sie dafür, dass Sie mit der richtigen Kleidung weder frieren noch stark schwitzen. Die mit dem Rausgehen verbundene Bewegung hat weitere positive Effekte. So haben Hirnforscher entdeckt, dass unser Gehirn besonders gut bei regelmäßiger Bewegung ein Leben lang neue Nervenzellen bilden kann. Und, in einer groß angelegten Analyse wurde nachgewiesen, dass regelmäßige Bewegung bei Migräne vorbeugend wirkt.
Autor: Wissen Gesundheit-RedaktionWeitere Themen:
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