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Sonnenbrillen

pixelio.de (orcas-i95) © pixelio.de (orcas-i95)

UV-Strahlen schädigen die Augen und sind in jedem fünften Fall Ursache für eine Erblindung, so eine Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Patienten, die unter Vorerkrankungen wie einer Makuladegeneration leiden, sind besonders häufig betroffen. Zudem kann eine hohe Strahlendosis schwere Augenkrankheiten nach sich ziehen, beispielsweise Grauer Star (Katarakt) oder Schneeblindheit. "Ultraviolette Strahlung begünstigt auch Entzündungen an der Binde- und Hornhaut, die sich durch müde und gerötete Augen bemerkbar machen", warnt Frank Grunwald, Gesundheitsexperte beim Deutschen Ring. Weniger als zehn Prozent der Deutschen sind sich über diese gravierenden Folgen von UV-Licht für das Auge im Klaren. "Die Symptome eines Augensonnenbrands werden häufig unterschätzt oder als allergische Reaktion abgetan, vor allem im Frühling und Sommer", so Grunwald weiter. Zum Schutz vor den schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlen ist eine Sonnenbrille unverzichtbar.

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Unser Tipp: Achten Sie beim Kauf einer Sonnenbrille auf hochwertig verarbeitete Gläser. "Wichtige Qualitätskriterien sind ein Breitband-UV-400-Schutz, der alle gefährlichen Wellen im ultravioletten Bereich filtert, sowie das CE-Zeichen", erklärt Grunwald. Wer sich unsicher ist, ob seine Sonnenbrille tatsächlich vor der Sonne schützt, kann die Blau-Durchlässigkeit und den UV-Schutz bei jedem guten Optiker überprüfen lassen.

Autor: Wissen Gesundheit-Redaktion; Quelle: Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G.

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