Normalerweise bildet unser Körper Schutzstoffe (Antigene), welche uns vor feindlichen „Angriffen“ bewahren sollen. Das körpereigene Gewebe wird gewöhnlich richtigerweise als „ungefährlich“ erkannt.
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Bei einer Autoimmunerkrankung (z.B. die Polyarthritis) aber greift der Organismus das eigene Gewebe an und bekämpft sich somit selbst. Hier wird sehr intensiv geforscht, da man bei vielen bislang unheilbaren Krankheiten Autoimmunprozesse vermutet.
Neurodermitis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft. Charakteristisch für Neurodermitis sind extrem trockene Haut, Rötungen und ein starker Juckreiz.