Unter Bettnässen versteht man das spontane Wasserlassen während des Schlafes.
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Diese Störung tritt meistens bei Kindern während des dritten Lebensjahres auf. Wenn keine körperliche Ursache festzustellen ist, handelt es sich meist um eine unbewusste, psychische Ursache, wie beispielsweise Angst, Trotz, Hass, Eifersucht oder die Sehnsucht nach Zuwendung.
Der Harndrang selbst hat dabei wenig mit der Flüssigkeitsmenge zu tun, die sich in der Blase befindet, sondern viel mehr mit dem Tonus (dem Spannungszustand) der Blasenwand. So verspüren auch Erwachsene oft durch Aufregung und Angst großen Harndrang.
Bettnässen ist eine behandlungsbedürftige Störung und nicht eine ungezogene Laune des Kindes.
Wasserbetten sind der ultimative Luxus, denn statt mit simplem Stoff und Federkernen ist die Matratze jetzt mit Wasser gefüllt. Das führt zu einem einmaligen Schlaferlebnis.
Omega-3-Fettsäuren sind von essenzieller Bedeutung im Stoffwechsel der Menschen. Sie halten beispielsweise die Zellhüllen im menschlichen Körper elastisch.