Die Cellulitis mag vor allem den Frauen bekannt sein. Es handelt sich hierbei nicht um eine Erkrankung oder eine Entzündung der Haut, sondern schlicht um eine Veränderung ihres Aussehens.
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Aber wie kommt es dazu? Ursache für diese äußerliche Veränderung, die häufig an eine Orangenschale erinnert, sind Fettablagerungen im Bindegewebe: Die prall gefüllten Fettzellen wachsen an und verformen somit die Zellwände. Sie klumpen zusammen und quellen zwischen den Bindegewebssträngen hervor. Meist sind vor allem Menschen mit einem schwachen Bindegewebe betroffen.
Zur Behandlung der Cellulitis oder auch Orangenhaut bietet der kosmetische Markt eine Reihe von Cremes und Gels. Auch wenn enzymhaltige Produkte eventuell zu einer leichten Besserung verhelfen können, ist ihr Erfolg im Allgemeinen recht zweifelhaft.
Effektive Maßnahmen sind leider viel anstrengender: Zu ihnen zählt Sport, eine fettarme (tierische Fette), gesunde Ernährung, sowie - in manchen Fällen - eine drastische Gewichtsreduzierung.
Übergewicht ist die wesentliche Ursache zahlreicher Volkskrankheiten – es spielt beispielsweise bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 und verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine entscheidende Rolle.
Trotz regelmäßig durchgeführter Kontrollen und vorbeugenden Maßnahmen gegen Legionellenbildung, die in Form von thermischer Desinfektion und Chlorierung des Wassers stattfindet, ist der Einsatz eines Legionellen-Filters sinnvoll.