Unter einem Dekubitus versteht man das Wundwerden der Haut. Das passiert in der Regel, wenn Patienten über lange Zeit hinweg im Bett bleiben müssen: Durch die anhaltende Druckeinwirkung auf die Haut, besonders über dem Kreuzbein, dem Gesäß und den Schulterbereichen, kann es zu Geschwüren kommen.
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Permanenter Lagewechsel verhindert das Wundliegen. Das Einreiben mit Franzbranntwein oder auch Pudern der gefährdeten Stellen ist gewöhnlich sehr hilfreich.
Meist schafft es auch Erleichterung, den Kranken auf einem Gummiring, oder auch auf Schaumgummikissen zu legen. Bei der Reinigung der empfindlichen Haut sind am besten spezielle Mittel zu verwenden.
Sollte ein Pilzbefall vorliegen, schafft ein so genanntes Breitbandantimykotikum schnell Linderung. Eiweißreiche Ernährung hilft den Dekubitus zu verhindern und fördert die Heilung.
Wasserbetten sind der ultimative Luxus, denn statt mit simplem Stoff und Federkernen ist die Matratze jetzt mit Wasser gefüllt. Das führt zu einem einmaligen Schlaferlebnis.
Omega-3-Fettsäuren sind von essenzieller Bedeutung im Stoffwechsel der Menschen. Sie halten beispielsweise die Zellhüllen im menschlichen Körper elastisch.