Der Divertikel ist eine Ausstülpung oder Ausbuchtung der Schleimhaut eines Hohlorgans durch die Muskelwand. Hohlorgane sind beispielsweise der Darm, die Blase oder der Harnleiter.
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Von den über 50-jährigen ist statistisch jeder Dritte von der Ausbildung von Divertikeln betroffen. Das allein gilt zwar noch nicht als Krankheitsbild, aber ein gewisser Prozentsatz der Fälle geht in ein Entzündungsstadium über (Divertikulitis), welche hauptsächlich durch Schmerzen im linken Unterbauch, Fieberschübe sowie einer Beeinträchtigung der Darmtätigkeit gekennzeichnet ist.
Die Diagnose erfolgt gewöhnlich durch Röntgenaufnahmen sowie gegebenenfalls durch eine Darmspiegelung. Was die Behandlung angeht, genügt meist schlackenreiche (also schwerverdauliche) Kost und die Verabreichung eines Antibiotikums. Ist eine Entfernung der Divertikel notwendig, kann dies endoskopisch durchgeführt werden (=durch das Rohr).
Kontaktlinsen sind für viele Menschen eine unverzichtbare Hilfe im Alltag. Sie ermöglichen eine klare Sicht und bieten eine komfortable Alternative zu Brillen. Doch wie lange bleiben diese praktischen Helfer eigentlich sicher und funktionstüchtig?
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.