Der so genannte Dupuytren ist eine krankhafte Veränderung an der Handinnenfläche, bei der entweder ein- oder auch beidseitig das Bindegewebe rund um die Fingersehnen wächst. Als Folge können die Finger nicht mehr frei gestreckt werden, da durch die Wucherungen die Bewegungsabläufe eingeschränkt werden.
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Meist tritt diese Krankheit nach dem 50. Lebensjahr auf, wobei Männer deutlich häufiger als Frauen betroffen sind. Die Ursache dieser Erkrankung ist noch nicht zweifelsfrei geklärt. Die Behandlung erfolgt durch eine frühzeitige Operation durch einen erfahrenen Handchirurgen.
Akute und persistierende Kopfbeschwerden beeinträchtigen den Alltag in vielfältiger Weise. Manche Betroffene verspüren ein Pochen im Schläfenbereich, während andere unter hämmernden Anfällen leiden.
Paare, die eine ungewollte Schwangerschaft zuverlässig verhindern möchten, haben unterschiedliche Möglichkeiten, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.