Substanzen, die zusammenziehend auf die glatte Muskulatur der Blutgefäße und der Gebärmutter wirken. In der Natur kommen sie in einem von einem Pilz befallenen Getreidekorn vor. Wegen der relativ starken Nebenwirkungen sind sie heutzutage nur noch selten im Gebrauch.
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.