Unter Fluor versteht man einen vermehrten Scheidenausfluss. Dieser kann dünnflüssig sein (wenn er in der Scheide selbst produziert wird), oder dickfüssig (dann stammt er primär aus der Gebärmutter).
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Die Ursachen für Fluor können unterschiedlich sein, meist liegt der Grund in einem gestörten biologischen Gleichgewicht in der Scheide. Dieses Gleichgewicht kann auf Grund mehrerer Faktoren gestört sein, beispielsweise durch eine verminderte oder auch erhöhte Östrogenproduktion. Auch eine längere Einnahme von Antibiotika kann das Gleichgewicht zerstören.
Ebenfalls als Auslöser kommen ein übertriebenes Reinlichkeitsbedürfnis, aber auch Diabetes, Infektionskrankheiten, Schwangerschaft oder eine Störung im Mineralienhaushalt in Frage. Wenn Sie unter einem verstärkten Scheidenausfluss (Fluor) leiden, sprechen Sie Ihren Frauenarzt darauf an.
Übergewicht ist die wesentliche Ursache zahlreicher Volkskrankheiten – es spielt beispielsweise bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 und verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine entscheidende Rolle.
Trotz regelmäßig durchgeführter Kontrollen und vorbeugenden Maßnahmen gegen Legionellenbildung, die in Form von thermischer Desinfektion und Chlorierung des Wassers stattfindet, ist der Einsatz eines Legionellen-Filters sinnvoll.