In den Schriften der asiatischen Kulturen ist er schon lange bekannt. Bei uns wurde der G-Punkt 1950 wiederentdeckt als ein sexuell sensibles Areal der vorderen Scheidenwand. Im Gegensatz zur allgemeinen Vorstellung handelt es sich beim G-Punkt aber nicht um ein besonders sensibles Gewebe der Scheide. Es scheint so, dass die Harnröhre das stimulierbare Organ ist. Sie liegt unmittelbar vor der Scheidenvorderwand. Jeder Mann kann bestätigen, dass die Harnröhre, durch welche ja auch das Ejakulat schießt, ein erotisches Organ ist. Es bleibt aber eine individuelle Angelegenheit einer Frau, ob sie eher am G-Punkt, also an der Harnröhre, oder am Kitzler stimulierbar ist. Für den späteren Orgasmus ist die Art der Stimulation übrigens unwesentlich.
Akute und persistierende Kopfbeschwerden beeinträchtigen den Alltag in vielfältiger Weise. Manche Betroffene verspüren ein Pochen im Schläfenbereich, während andere unter hämmernden Anfällen leiden.
Paare, die eine ungewollte Schwangerschaft zuverlässig verhindern möchten, haben unterschiedliche Möglichkeiten, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.