Eine (Blut-)Gefäßblutung kann beispielsweise dann eintreten, wenn ein Zerstörungsprozess von benachbartem Gewebe durch geschwürige, eitrige oder mechanische Krankheitsvorgänge stattfindet. Dies kommt etwa bei der Abnutzung der Knochen-Knorpel-Substanz eines Gelenks im Zusammenhang mit einer Arthrose vor. Diese Zerstörung kann eine Gefäßblutung zu Folge haben, wie es auch bei Lungentuberkulose, Geschwülsten und Magengeschwüren oft der Fall ist.
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.