Prinzipiell gehören in eine Hausapotheke Medikamente und Arzneimittel, welche im Haushalt häufig gebraucht werden. Das können, abgesehen von einer gewissen Grundausstattung, ganz unterschiedliche Präparate sein. Sicher ist es empfehlenswert keimfrei eingepackte Mullbinden, Verbandswatte, Verbandsmull und elastische Binden griffbereit zu haben. Heftpflaster, Schere, Pinzette und Fieberthermometer sind ebenfalls wichtig.
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Darüber hinaus sollten Gummihandschuhe, eine Wärmflasche und Paracetamol vorhanden sein. Sinnvoll ist vielleicht auch ein kleines „Erste-Hilfe-Nachschlagewerk“, in dem man im Notfall Adressen und Notfallnummern nachschlagen kann.
Die Hausapotheke sollte trocken und kühl verstaut werden. Ein Schränkchen im Bad, wo es häufig zu feucht-warmen Dämpfen kommt, ist ungeeignet.
Übergewicht ist die wesentliche Ursache zahlreicher Volkskrankheiten – es spielt beispielsweise bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 und verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine entscheidende Rolle.
Trotz regelmäßig durchgeführter Kontrollen und vorbeugenden Maßnahmen gegen Legionellenbildung, die in Form von thermischer Desinfektion und Chlorierung des Wassers stattfindet, ist der Einsatz eines Legionellen-Filters sinnvoll.