Beim Herzkatheter handelt es sich um einen feinen Schlauch, der über ein Blutgefäß (heute meistens über die Leistenvene) in das Herz geschoben wird.
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Mit Hilfe des Katheters kann dann ein Kontrastmittel eingebracht werden. Ein Röntgenmonitor gibt dem behandelnden Arzt Auskunft über die Befindlichkeit der Herzkranzgefäße oder auch über den Innenraum des Herzmuskels. Liegt dabei eine Verengung in den Herzkranzgefäßen vor, wird mit dem gleichen Katheter eine so genannte „Ballondilatation“ vorgenommen. Hier wird am Ort der Verengung eine Art Ballon aufgeblasen, dessen Zweck es ist, vorhandene Ablagerungen zusammenzudrücken, ohne jedoch dabei die Blutgefäße zu verletzen. Meist wird heute noch ein Drahtgeflecht (Stent) in das Herzkranzgefäß eingesetzt.
Übergewicht ist die wesentliche Ursache zahlreicher Volkskrankheiten – es spielt beispielsweise bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 und verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine entscheidende Rolle.
Trotz regelmäßig durchgeführter Kontrollen und vorbeugenden Maßnahmen gegen Legionellenbildung, die in Form von thermischer Desinfektion und Chlorierung des Wassers stattfindet, ist der Einsatz eines Legionellen-Filters sinnvoll.