Beim so genannten Hirsutismus handelt es sich um eine hormonbedingte starke Behaarung vom männlichen Typ der Frau.
Anzeige:
In Extremfällen kann es zu Bartwuchs, Brustbehaarung, einer verstärkten Behaarung der Beine und des Schambereiches kommen. Auslöser ist die vermehrte Bildung des männlichen Hormons Testosteron und Androgenen aus den Eierstöcken oder der Nebennierenrinde auf Grund einer angeborenen Enzymstörung oder Geschwulst an den Eierstöcken.
Wenn der Hirsutismus sich nicht als eine therapiebedürftige Erkrankung erweist, dürfte es genügen, die Haare an Hand kosmetischer Maßnahmen zu entfernen. Laserbehandlungen erzielen hier sicher die dauerhaftesten Erfolge.
In akuten psychischen Krisen ist schnelle Hilfe essenziell. Doch nicht immer ist es möglich, zeitnah einen persönlichen Termin bei einer psychologischen Fachkraft zu erhalten.
Die Bezeichnung „Craniomandibuläre Dysfunktion“ ist ein Sammelbegriff, mit dem Schmerzen und Funktionsstörungen des Kiefergelenks und der umgebenden Strukturen beschrieben werden.