Bei der so genannten Hypochondrie handelt es sich um eine psychische Erkrankung, welche von einer krankhaft ängstlichen Beschäftigung mit dem eigenen Körper gekennzeichnet ist.
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Betroffene leiden an der übertriebenen Selbstbeobachtung, die im Glauben vorgenommen wird, man sei oder man würde krank. Viele typische Hypochonder sind in ihrer persönlichen Struktur labil und lebensunsicher. Auch alternde Menschen sind davon häufig betroffen.
Eine Hypochondrie kann auch mit anderen Psychosen, wie beispielsweise bei einer Schizophrenie, oder einer Depression, verbunden mit Wahnideen, auftreten.
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.