Der Begriff Implantation ist von dem lateinischen Wort implantare abgeleitet, welches so viel wie „einpflanzen“ bedeutet. Bei einer Implantation wird operativ entweder organisches Material (beispielsweise Kollagen oder Knochen), aber auch anorganisches Material (Kunststoff sowie Metall) eingesetzt, um fehlendes Gewebe oder auch Organteile zu ersetzen.
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Implantiert werden beispielsweise Gefäßprothesen, Herzklappen, aber auch ein Augenlinsenersatz beim grauen Star. Auch Zahnimplantate spielen heute eine große Rolle und natürlich ganze Organe wie zum Beispiel Herz, Lunge, Leber und Nieren.
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.