Die meisten von uns leiden zwei Mal im Jahr unter einem leichten Jetlag, nämlich dann, wenn die Uhr auf die Sommer- beziehungsweise auf die Winterzeit umgestellt wird. Rund eine Woche dauert es, bis wir uns an die geringe „Zeitverschiebung“ gewöhnt haben.
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Schwerer fällt es da schon manchen Fernreisenden, die mit einem Flug mehrere Zeitzonen durchquert haben. Sie leiden oft an Schlaf- und Durchschlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Durchfall und Stimmungsschwankungen, da die innere Uhr etwas außer Takt geraten ist. Diese typische Symptomatik hat man im Englischen unter dem Begriff „Jetlag“ zusammengefasst.
Mittlerweile bieten sich zahlreiche Behandlungsansätze wie beispielsweise die Lichttherapie, Diäten, sowie die Gabe des „Schlafmittels“ Melatonin, einem körpereigenem Hormon, welches hauptsächlich zur Regulation biologischer Rhythmen dient.
Obwohl wir im Winter nur selten an UV-Schutz für die Augen denken, sind Sonnenbrillen in der kalten Jahreszeit mindestens so wichtig wie in der strahlenden Sommersonne.
Der Körper ist ein ganzheitliches Konstrukt, das nicht nur als Summe seiner Einzelteile verstanden werden sollte. So steht sich das heutige Gesundheitssystem, in dem es für jeden Fachbereich eigene niedergelassene Ärzte gibt, vielfach selbst im Weg.
Wenn Sie an Diabetes leiden und der Arzt eine Insulintherapie zur Einnahme von Insulin empfiehlt, sind Sie vielleicht besorgt über die Auswirkungen auf Ihr tägliches Leben.