Jod ist ein chemisches Spurenelement, das medizinisch gesehen in vielerlei Hinsicht eine große Rolle spielt. In unserem Körper ist Jod vor allem für die Bildung von Schilddrüsenhormonen wichtig. Rund 80% des Jods, welches wir täglich über unsere Nahrung aufnehmen, wird in der Schilddrüse verbraucht. Ein Jodmangel kann beispielsweise zu einer Schilddrüsenvergrößerung führen (Struma, Kropf). Aber auch in frühen Entwicklungsphasen, etwa in der Embryonalphase und im Kindesalter, kann ein Jodmangel zu schweren Fehlentwicklungen führen. Der tägliche Jodbedarf liegt bei etwa 200 Millionstel Gramm. Jodlieferanten sind in erster Linie Seefisch und Meerestiere. Besonders reich an Jod sind Kabeljau und Schellfisch, aber auch viele Käse und Milchprodukte. Auch Jodsalz kann zu einem Ausgleich des Jodhaushaltes beitragen. Aber Jod spielt nicht nur in unserem Körper selbst eine große Rolle. Es wird darüber hinaus beispielsweise auch als Desinfektionsmittel und Röntgenkontrastmittel eingesetzt.
Kontaktlinsen sind für viele Menschen eine unverzichtbare Hilfe im Alltag. Sie ermöglichen eine klare Sicht und bieten eine komfortable Alternative zu Brillen. Doch wie lange bleiben diese praktischen Helfer eigentlich sicher und funktionstüchtig?
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.