Die Klaustrophobie ist eine Angsterkrankung, welche durch die Angst vor engen und geschlossenen Räumen gekennzeichnet ist. Betroffene meiden als Konsequenz diese Orte und werden so immer mehr zum "Sklaven" ihrer Panikstörungen. Angst ist ein Gefühl, das jeder von uns kennt. Es handelt sich dabei um einen Schutzmechanismus, der ursprünglich dazu dienen soll, uns vor Gefahren zu beschützen.
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Treten Angstzustände jedoch unbegründet und übersteigert auf, handelt es sich um ein krankhaftes Empfinden, das der Behandlung bedarf. Denn unbehandelte Phobien führen auf Dauer zu einer sozialen Isolation und auch zum Medikamenten- und Drogenmissbrach (oft Alkohol), andererseits helfen bestimmte nicht süchtig machende Medikamente. Betroffene sollten sich deshalb psychotherapeutischer Unterstützung anvertrauen.
Kontaktlinsen sind für viele Menschen eine unverzichtbare Hilfe im Alltag. Sie ermöglichen eine klare Sicht und bieten eine komfortable Alternative zu Brillen. Doch wie lange bleiben diese praktischen Helfer eigentlich sicher und funktionstüchtig?
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.