Ein Knalltrauma ist zunächst einmal eine Verletzung durch einen Knall. Es kann zu einer Schädigung des Hörvermögens, zu einem Tinnitus, oder gar zu einem plötzlichen Hörverlust führen.
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Das Knalltrauma entsteht durch einen kurzen Schall von hoher Intensität (etwa mehr als 150 Dezibel). Quelle des Schalls sind oft Schusswaffen, Schreckschusswaffen, Spielzeugpistolen oder Feuerwerkskörper. Durch den Knall kommt zu einer Schädigung der Sinneszellen im Innenohr. Sind diese einmal zerstört, erholen sie sich nicht wieder.
Manchmal scheinen sich die Sinneszellen aber auch nur in einer Art "Schockzustand" zu befinden, von dem sie sich wieder erholen können, wenn nur zügig die richtige Behandlung einsetzt. Suchen Sie deshalb, bei einer merklichen Hörbeeinträchtigung sofort den Arzt auf. Oft reicht schon eine Infusionstherapie aus.
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.
Stress gehört für viele Menschen zum Alltag. In schwierigen Zeiten suchen Betroffene nach Wegen, um die Belastung zu reduzieren. Eine Möglichkeit, die immer häufiger diskutiert wird, ist Cannabis auf Rezept.