Zu einer Nagelbettentzündung kommt es häufig durch kleine Wunden an Finger und Hand. Besonders eine falsche oder übertriebene Maniküre kann zur Verletzung der Nagelhaut und somit zu einer Entzündung führen. Aber auch das Verwenden von scharfen Reinigungsmitteln kann einen anfälliger für Nagelbettentzündungen machen.
Anzeige:
Die verantwortlichen Erreger sind meist Staphylokokken, die durch das verletzte Nagelhäutchen eine bessere Angriffsfläche haben. Typische Symptome sind das Anschwellen und Röten der Nagelfalz. Außerdem ist sie äußerst druckempfindlich.
Eine Nagelbettentzündung heilt normalerweise innerhalb von einer Woche von alleine ab. In dieser Zeit ist es sinnvoll, die Haut keinen Putzmitteln oder sonstigen chemischen Substanzen auszusetzen. Das Tragen von Gummihandschuhen ist deshalb durchaus sinnvoll.
Sollte die Nagelbettentzündung wider Erwarten nicht von alleine abheilen, suchen Sie Ihren Hausarzt auf: Er kann durch Untersuchungen den verantwortlichen Erreger ausfindig machen und eine entsprechende Therapie einleiten.
Leiden Sie unter einer chronischen Krankheit, ist ein gesunder Lebensstil essenziell. Sie müssen dabei nicht nur auf eine ausgewogene Ernährung achten, sondern auch Bewegung und Fitness in Ihren Alltag integrieren. Worauf Sie dabei achten sollten und wie das überhaupt möglich ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Wir alle kennen dieses Gefühl: Man startet motiviert in ein neues Fitnessprogramm, doch nach einigen Wochen lässt die Begeisterung nach und es wird immer schwieriger, sich zum Training aufzuraffen.