Bei der Nasennebenhöhlenentzündung kommt es zu einer Anschwellung der Schleimhäute in den Nasennebenhöhlen, meist im Zusammenhang eines Schnupfens oder einer Rachenentzündung.
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Verantwortliche Erreger sind unter anderem Staphylo- oder Pneumokokken. Betroffene leiden gewöhnlich unter Kopf- und Gesichtsschmerzen.
Die akute Nebenhöhlenentzündung wird in der Regel mit einem entsprechenden Antibiotikum behandelt, abschwellenden Nasentropfen und vor allem auch vorbeugend mit einer Salzlösung in einer Nasendusche.
Neurodermitis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft. Charakteristisch für Neurodermitis sind extrem trockene Haut, Rötungen und ein starker Juckreiz.