Neuraminidasehemmer sind in der Lage, gezielt und effektiv Influenza A- und B-Viren, welche für eine Grippe-Erkrankung verantwortlich sind, zu bekämpfen. Sie richten sich speziell gegen ein Enzym, der Neuraminidase, das sich auf der Oberfläche des Grippevirus befindet und für seine Ausbreitung im Körper zuständig ist.
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Neuraminidasehemmer können die Aktivität dieses Enzyms blockieren und somit das Fortschreiten der Grippeerkrankung aufhalten. Diese Medikamente wirken auf eine Struktur des Enzyms, die bei allen Viren gleich ist und bleibt, deshalb sind diese Präparate unabhängig davon, ob sich die Grippeviren verändern. Sie müssen allerdings schnell eingenommen werden, um wirklich wirken zu können. Am Besten in den ersten Stunden nach Auftreten der ersten Krankheitszeichen. Allerdings sind sie kein Ersatz für eine Grippeimpfung.
In akuten psychischen Krisen ist schnelle Hilfe essenziell. Doch nicht immer ist es möglich, zeitnah einen persönlichen Termin bei einer psychologischen Fachkraft zu erhalten.
Die Bezeichnung „Craniomandibuläre Dysfunktion“ ist ein Sammelbegriff, mit dem Schmerzen und Funktionsstörungen des Kiefergelenks und der umgebenden Strukturen beschrieben werden.