Bei einer Transplantation werden Organe oder Organteile eines lebenden oder verstorbenen Spenders bei einem kranken Menschen implantiert, dessen eigene Organe ihre Funktion nicht mehr erfüllen können.
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Allein 48.000 Menschen leben in Deutschland beispielsweise mit einer künstlichen Niere. Rund 9.500 Menschen stehen auf der Warteliste für eine Nierentransplantation.
Eine Transplantation wird erst dann geplant bzw. vorgenommen, wenn Medikamente und sonstige Therapien nichts mehr auszurichten vermögen. Übertragen werden gewöhnlich alle Organe außer Hirn und Nerven. Richtlinien, Grundlagen und Vorgehensweisen sind im so genannten Transplantationsgesetz festgeschrieben.
Übergewicht ist die wesentliche Ursache zahlreicher Volkskrankheiten – es spielt beispielsweise bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 und verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine entscheidende Rolle.
Trotz regelmäßig durchgeführter Kontrollen und vorbeugenden Maßnahmen gegen Legionellenbildung, die in Form von thermischer Desinfektion und Chlorierung des Wassers stattfindet, ist der Einsatz eines Legionellen-Filters sinnvoll.