Eine Osteodensitometrie, also eine Knochendichtemessung, wird beispielsweise dann durchgeführt, wenn der Verdacht einer Osteoporose (Knochenentkalkung) besteht. Die Knochendichtemessung gibt Auskunft darüber, wie stabil und belastbar die Knochen des betreffenden Patienten sind. Untersucht wird dazu der Kalksalzgehalt. Ist dieser vermindert, sind weitere Untersuchungen notwendig, um die Ursache abzuklären.
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Bei der Osteodensitometrie kommen zwei verschiedene Verfahren zum Einsatz: Zum einen die so genannte Doppelenergie-Photonen-Absorptionsmethode und zum anderen die computertomographische Knochendichtemessung. Beide Verfahren haben gemeinsam, dass mit Hilfe von Strahlen die Knochendichte gemessen wird. Das kann mit Röntgenstrahlen oder auch mit Ultraschallwellen geschehen.
Kontaktlinsen sind für viele Menschen eine unverzichtbare Hilfe im Alltag. Sie ermöglichen eine klare Sicht und bieten eine komfortable Alternative zu Brillen. Doch wie lange bleiben diese praktischen Helfer eigentlich sicher und funktionstüchtig?
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.