Eine Osteodensitometrie, also eine Knochendichtemessung, wird beispielsweise dann durchgeführt, wenn der Verdacht einer Osteoporose (Knochenentkalkung) besteht. Die Knochendichtemessung gibt Auskunft darüber, wie stabil und belastbar die Knochen des betreffenden Patienten sind. Untersucht wird dazu der Kalksalzgehalt. Ist dieser vermindert, sind weitere Untersuchungen notwendig, um die Ursache abzuklären.
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Bei der Osteodensitometrie kommen zwei verschiedene Verfahren zum Einsatz: Zum einen die so genannte Doppelenergie-Photonen-Absorptionsmethode und zum anderen die computertomographische Knochendichtemessung. Beide Verfahren haben gemeinsam, dass mit Hilfe von Strahlen die Knochendichte gemessen wird. Das kann mit Röntgenstrahlen oder auch mit Ultraschallwellen geschehen.
Übergewicht ist die wesentliche Ursache zahlreicher Volkskrankheiten – es spielt beispielsweise bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 und verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine entscheidende Rolle.
Trotz regelmäßig durchgeführter Kontrollen und vorbeugenden Maßnahmen gegen Legionellenbildung, die in Form von thermischer Desinfektion und Chlorierung des Wassers stattfindet, ist der Einsatz eines Legionellen-Filters sinnvoll.