Die Pest, welche im Mittelalter zahlreiche Opfer fordern sollte, kommt hauptsächlich bei Nagetieren vor und wird gewöhnlich durch Flöhe auf sie übertragen. Der Erreger der Krankheit heißt Yersinia Pestis und ist ein kurzes, stäbchenförmiges Bakterium.
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Noch heute gibt es Gebiete, wo Nagetiere von der Pest befallen werden. Dazu gehört Zentralasien, Vietnam, Java, Ost- und Zentralafrika, Südamerika sowie westliche Gebiete der USA. Die Pest kann auch auf Rattenpopulationen übergehen und von ihnen durch den Ratten-Floh übertragen werden. Menschen können die Pest dann auch per Tröpfcheninfektion übertragen.
Die Pest zeigt sich nach drei bis sechs Tagen durch Fieber, Schüttelfrost sowie Schwellung der Lymphknoten. Letztere schmerzen extrem und können bis auf 10 Zentimeter anschwellen. Schließlich füllen sie sich mit Eiter. Auch innere Organe werden von dem Erreger befallen. Bei einer Ansteckung durch Tröpfchenübertragung befällt der Erreger primär die Lunge. Von da an verschlechtert sich der Zustand rapide und kann schließlich zum Tode führen. Pest-Bakterien reagieren gut auf Antibiotika.
Kontaktlinsen sind für viele Menschen eine unverzichtbare Hilfe im Alltag. Sie ermöglichen eine klare Sicht und bieten eine komfortable Alternative zu Brillen. Doch wie lange bleiben diese praktischen Helfer eigentlich sicher und funktionstüchtig?
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.