Von einem Phantomschmerz spricht man, wenn ein Patient in einem amputierten Gliedmaß (etwa Arm oder Bein) immer noch Schmerzen empfindet. Diese Schmerzen können nicht selten ungeahnte Ausmaße annehmen und für die Betroffenen unerträglich werden.
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Das Phänomen des Phantomschmerzes ist allerdings noch nicht zweifelsfrei geklärt. Bislang wird angenommen, dass psychische sowie auch körperliche Faktoren eine Rolle spielen. Was die Psyche betrifft, kann es beispielsweise problematisch werden, wenn der Betroffene sich nicht von seinem alten Körperbild verabschieden kann und die Amputation nicht annimmt.
Ansonsten geht man davon aus, dass der Phantomschmerz durch das körpereigene „Schmerzgedächtnis“ ausgelöst wird. Denn die Nervenfasern, die für die Schmerzempfindung im entsprechenden Körperteil verantwortlich waren, sind im Rückenmark noch vorhanden. Durch verschiedene Reize können sie aktiviert werden, was das Gehirn gegebenenfalls als „Schmerz“ interpretiert. Die Behandlung gestaltet sich oft schwierig; manchmal helfen Schmerzmittel, aber auch Betablocker und Antidepressiva (stimmungsaufhellende Mittel).
Heute weiß man, dass das Bild vom Nerd, der nur in seinem dunklen Zimmer sitzt und dessen bester Freund der Bildschirm ist, längst überholt ist, und dass es sich hierbei um ein Klischee handelt.
Sucht, auch als Abhängigkeit bekannt, ist ein Zustand, in dem eine Person einen unwiderstehlichen Drang hat, eine bestimmte Substanz oder ein bestimmtes Verhalten regelmäßig zu konsumieren oder auszuführen.
Guter und gesunder Schlaf ist essentiell für uns alle. Daher sollte auch der Matratze hinreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden, was wir mit diesem Artikel einmal näher tun möchten.
Orangenhaut, Bindegewebsschwäche, Cellulite – die Dellen an Hüfte, Oberschenkeln und Po haben viele Namen. Sie können zudem eine erhebliche Belastung für das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden darstellen.