Unter einer „Reizblase“ versteht man eine überempfindliche Blase, wobei meist das Zusammenspiel zwischen der Blasenmuskulatur und dem Harnröhrenverschluss gestört ist. Menschen, die an einer Reizblase leiden, verspüren überdurchschnittlich häufig Harndrang und leiden zusätzlich oft an Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen.
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Die Ursachen einer Reizblase können ganz unterschiedlicher Natur sein. So können die Beschwerden auf hormonelle Veränderungen, auf eine örtliche Entzündung der Blasenschleimhaut, Kälte- und Nässereize, sowie auf psychische Belastung zurückgehen.
Die Behandlung der Reizblase richtet sich immer nach der Ursache. Eventuell lohnt es sich, auf die Unterstützung pflanzlicher Präparate zurück zu greifen. Die Inhaltstoffe des Kürbiskerns beispielsweise, haben sich in der Vergangenheit bei der Behandlung von Blasenbeschwerden bewährt. Auch ein Blasentraining kann helfen.
Übergewicht ist die wesentliche Ursache zahlreicher Volkskrankheiten – es spielt beispielsweise bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 und verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine entscheidende Rolle.
Trotz regelmäßig durchgeführter Kontrollen und vorbeugenden Maßnahmen gegen Legionellenbildung, die in Form von thermischer Desinfektion und Chlorierung des Wassers stattfindet, ist der Einsatz eines Legionellen-Filters sinnvoll.