Die weiblichen und männlichen Geschlechtshormone. Sie dienen der Fortpflanzung und verursachen die Ausbildung der Geschlechtsmerkmale. Als „weibliche“ Sexualhormone bezeichnet man Östrogene und Progesteron, das häufigste Östrogen ist das Östradiol. Das „männliche“ Sexualhormon ist vor allem Testosteron. Allerdings besitzen beide Geschlechter alle Sexualhormone. So liegt der Östradiolspiegel bei Frauen statistisch gesehen zwischen 120 und 160 pg/ml und bei Männern zwischen 50 und 100 pg/ml. Der Testosteronspiegel bei Männern liegt im statistischen Normalfall zwischen 3.000 und 10. 000 pg/ml und bei Frauen zwischen 200 bis 900 pg/ml. Mit einigem Vorbehalt sagt man, dass Testosteron das „Lusthormon“ für beide Geschlechter ist. Progesteron hingegen gilt als lustmindernd.
Leiden Sie unter einer chronischen Krankheit, ist ein gesunder Lebensstil essenziell. Sie müssen dabei nicht nur auf eine ausgewogene Ernährung achten, sondern auch Bewegung und Fitness in Ihren Alltag integrieren. Worauf Sie dabei achten sollten und wie das überhaupt möglich ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Wir alle kennen dieses Gefühl: Man startet motiviert in ein neues Fitnessprogramm, doch nach einigen Wochen lässt die Begeisterung nach und es wird immer schwieriger, sich zum Training aufzuraffen.