Glossar
Sonnenbrand
Unter Sonnenbrand versteht man eine Hautveränderung, die durch zu lange, ausgiebige Sonnenbäder, sei es die natürliche Sonne oder die künstliche Höhensonne entsteht.
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In leichten Fällen kommt es zu Rötungen und Entzündungszeichen der Haut. Außerdem sind die betroffenen Hautstellen meist druckempfindlich und leicht angeschwollen. Gewöhnlich klingen diese Beschwerden nach einigen Tagen ab.
Der Regenerationsprozess lässt sich durch feuchtigkeitsspendende Cremes, die beispielsweise Aloe Vera und Dexpanthenol enthalten, gut unterstützen. Ein absoluter Geheimtipp ist die Heilerde.
In schwereren Fällen kann es auch zur Ausbildung von Blasen und zur Abstoßung der Hautschichten kommen.
Sind große Bereiche der Haut betroffen, können sich alle typischen Beschwerden einer Verbrennung, wie etwa Fieber, Erbrechen und Herz-Kreislauf- Beschwerden einstellen. Letztere erfordern eine ärztliche Behandlung.
Selbst, wenn die Beschwerden nach einiger Zeit abklingen, können Sonnenbrände schwerwiegende Spätfolgen nach sich ziehen.
Hautkrebs ist eine davon. Achten Sie deshalb immer auf einen ausreichenden Sonnenschutz, vor UVA- und UVB-Strahlen durch die entsprechenden Cremes, Gels und Sprays.