Charakteristisch: labile Stimmung mit depressiven und manischen Phasen, von denen aber keine ausreichend schwer und anhaltend genug ist, um die Kriterien einer bipolaren affektiven Störungen oder einer rezidivierenden depressiven Störung zu erfüllen. Einige Patienten mit Zyklothymia entwickeln eine bipolare affektive Störung.
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.