Auch die Eltern und Angehörigen sind gefordert: Sie müssen den Betroffenen zuhause durch Absaugen die Atemwege von Sekret befreien. Mit einer Klopfmassage – geschieht mit der hohlen Hand an Brustkorb und Rücken – werden die Sekrete ebenfalls gelockert. Atemtechniken können die Muskeln kräftigen, die zum Ein- und Ausatmen nötig sind. Auch eine Sauerstofftherapie, oft mehrere Stunden am Tag, ist eine große Erleichterung. Oft aber als letzter Ausweg nur die Lungentransplantation.
In akuten psychischen Krisen ist schnelle Hilfe essenziell. Doch nicht immer ist es möglich, zeitnah einen persönlichen Termin bei einer psychologischen Fachkraft zu erhalten.