Im Laufe der Jahre bilden sich in der Bauchspeicheldrüse Zysten und es kommt zum bindegewebigem Umbau. Auch die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse werden geschädigt, weshalb viele Patienten auch noch oft einen Diabetes (Typ 1) entwickeln. Das Endstadium ist eine Funktionsstörung der Bauchspeicheldrüse – eine weitere mögliche Todesursache bei Mukoviszidose. Leider bleibt den Patienten bis dahin aber auch so manche weitere schlimme Komplikation nicht erspart, wie Probleme an Leber, Herz, Niere, Gelenken oder Blutgefäßen. Immerhin aber werden die heute lebenden Mukoviszidose-Kranken im Durchschnitt 30 Jahre und älter – ein großer Erfolg, wenn man bedenkt, dass noch vor 15 Jahren die Mukoviszidose als reine Kinderkrankheit galt.
In akuten psychischen Krisen ist schnelle Hilfe essenziell. Doch nicht immer ist es möglich, zeitnah einen persönlichen Termin bei einer psychologischen Fachkraft zu erhalten.
Die Bezeichnung „Craniomandibuläre Dysfunktion“ ist ein Sammelbegriff, mit dem Schmerzen und Funktionsstörungen des Kiefergelenks und der umgebenden Strukturen beschrieben werden.