Der Arzt kann die Erreger des Pseudokrupp bzw. ihre Antigene aus den Atemwegssekreten nachweisen. Doch dies dauert meist zu lange, weshalb er auf Verdacht sofort mit der Therapie beginnt. Bei der leichten Form (nur Husten) sind eine Luftbefeuchtung und ein Medikament zur Sekretflüssigung ausreichend. Wichtig ist auch, viel zu trinken. Das hilft, das Sekret zu verdünnen, sodass es leichter abgehustet werden kann.
Bei der mittelschweren Form (Husten, pfeifendes Einatmen, aber ansonsten keine Atembeschwerden) ist neben der Luftbefeuchtung auch ein Cortisonzäpfchen wirksam, das beim Abschwellen hilft. Wenn der Arzt den Verdacht hat, eine Allergie könne mit im Spiel sein, verschreibt er möglicherweise auch eine Inhalation mit Epinephrin. Bei der schweren Form (mit zusätzlicher Atemnot) sind Cortisonzäpfchen und die Epinephrin-Inhalation absolut notwendig. Werden die Erstickungsanfälle schlimm und wirken sie lebensbedrohlich, dann ist das ein Notfall fürs Krankenhaus.
Übergewicht ist die wesentliche Ursache zahlreicher Volkskrankheiten – es spielt beispielsweise bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 und verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine entscheidende Rolle.
Trotz regelmäßig durchgeführter Kontrollen und vorbeugenden Maßnahmen gegen Legionellenbildung, die in Form von thermischer Desinfektion und Chlorierung des Wassers stattfindet, ist der Einsatz eines Legionellen-Filters sinnvoll.