VorbeugungEine Essstörung ist ein Suchtverhalten. Die Veranlagung zu einem Suchtverhalten könnte genetisch bedingt sein, so eine Hypothese, für die es immer mehr Beweise gibt. Das heißt höchstwahrscheinlich: Es gibt von Natur aus Suchtpersönlichkeiten und Nichtsuchtpersönlichkeiten.
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Eine Suchtpersönlichkeit neigt prinzipiell zu vielerlei Abhängigkeiten. Dies kann der Alkohol, das Nikotin oder das Essen sein, es gibt aber auch die Sexsucht, die Spielsucht, die Internetsucht und vieles mehr.
Wer eine Suchtpersönlichkeit ist, sollte nicht mit dem Feuer spielen. Er sollte also prinzipiell keine neuen Drogen ausprobieren, weil die Gefahr besteht, dass er daran hängenbleibt. Im Bezug auf das Essen heißt das, er sollte keine Diäten und keine Fastenkuren durchführen, weil diese dann den Weg zu einem komplett aus den Fugen geratenen Essverhalten bereiten können.
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