Diagnose von SchluckstörungenErste Hinweise auf eine Schluckstörung sind Mundgeruch, eine gurgelige oder belegte Stimme, endloses Herumkauen auf einem Bissen, dauerndes Räuspern oder Husten nach dem Essen, Gewichtsverlust, Austrocknen, eine immer kraftlos werdende Stimme und schließlich Fieber und Schmerzen hinter dem Brustbein.
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Um Schluckstörungen exakt zu diagnostizieren werden beim Logopäden Schluckversuche durchgeführt. HNO-Ärzte oder Neurologen führen eine so genannte transnasale flexible Videoendoskopie durch, das heißt, durch die Nase wird mit einer Kleinstvideokamera der Nasenrachenraum betrachtet.
Sie unterstützen Senioren und hilfsbedürftige Menschen im Alltag, bieten emotionale Nähe und tragen entscheidend zur Gesundheitsförderung bei – sowohl in präventiver Hinsicht als auch bei bestehenden Krankheiten.