TherapieIst die Schluckstörung festgestellt, muss man herausfinden, welche Form von Nahrungsmittel, wie z. B. Suppen oder passierte Nahrung der Patient noch sicher schlucken kann. Dann werden das Nahrungsangebot und die Essgeschwindigkeit dem Patienten angepasst. Mit speziellen Übungen kann die Schluckfähigkeit auch noch bis zu einem gewissen Grad trainiert werden.
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Liegt eine schwere Schluckstörung bei Patienten mit einer Demenz vor, muss eventuell auch eine Ernährung über die Magensonde erfolgen.
Sie unterstützen Senioren und hilfsbedürftige Menschen im Alltag, bieten emotionale Nähe und tragen entscheidend zur Gesundheitsförderung bei – sowohl in präventiver Hinsicht als auch bei bestehenden Krankheiten.