Eigentlich sind die Kreuzbänder dazu da, das Kniegelenk im gebeugten Zustand zu sichern. Sie sind hintereinander am Gelenkkopf des Wadenbeines befestigt und verlaufen dann über das Knie hoch zum Oberschenkelknochen. Genau gesagt haben die beiden Kreuzbänder ihren Platz in einer Kuhle mitten zwischen den Gelenkflächen. Sie werden wie die Gelenkflächen und der Meniskus von der Kniegelenkskapsel umschlossen. Dies erklärt, warum das Kniegelenk bei einem Kreuzbandriss nach einigen Stunden stark anschwillt. Die Kreuzbänder sind nämlich gut durchblutet. Bei einem Riss fließt das Blut direkt in die Kapsel. Diese wölbt sich mit der Zeit deutlich aus.
Akute und persistierende Kopfbeschwerden beeinträchtigen den Alltag in vielfältiger Weise. Manche Betroffene verspüren ein Pochen im Schläfenbereich, während andere unter hämmernden Anfällen leiden.
Paare, die eine ungewollte Schwangerschaft zuverlässig verhindern möchten, haben unterschiedliche Möglichkeiten, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.