Eigentlich sind die Kreuzbänder dazu da, das Kniegelenk im gebeugten Zustand zu sichern. Sie sind hintereinander am Gelenkkopf des Wadenbeines befestigt und verlaufen dann über das Knie hoch zum Oberschenkelknochen. Genau gesagt haben die beiden Kreuzbänder ihren Platz in einer Kuhle mitten zwischen den Gelenkflächen. Sie werden wie die Gelenkflächen und der Meniskus von der Kniegelenkskapsel umschlossen. Dies erklärt, warum das Kniegelenk bei einem Kreuzbandriss nach einigen Stunden stark anschwillt. Die Kreuzbänder sind nämlich gut durchblutet. Bei einem Riss fließt das Blut direkt in die Kapsel. Diese wölbt sich mit der Zeit deutlich aus.
Kontaktlinsen sind für viele Menschen eine unverzichtbare Hilfe im Alltag. Sie ermöglichen eine klare Sicht und bieten eine komfortable Alternative zu Brillen. Doch wie lange bleiben diese praktischen Helfer eigentlich sicher und funktionstüchtig?
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.