Nicht alle Zysten sind ausschließlich mit körpereigenen Flüssigkeiten gefüllt. Denn es gibt auch noch die Parasitenzysten, die sich bevorzugt in Leber, Lunge und Gehirn entwickeln. Die Parasiten kommen meist über unsere Haustiere, vor allem über Hunde und Katzen, zu uns. Nicht immer haben Tiere Krankheitsanzeichen. Sie scheiden aber die Eier dieser Würmer aus. Nimmt der Mensch sie auf, können sich Parasiten-Zysten entwickeln und die befallenen Organe zerstören. Mit einer regelmäßigen Wurmkur für die Tiere können Sie dem vorbeugen. Auch für Menschen gibt es Wurmbehandlungen.
Sie unterstützen Senioren und hilfsbedürftige Menschen im Alltag, bieten emotionale Nähe und tragen entscheidend zur Gesundheitsförderung bei – sowohl in präventiver Hinsicht als auch bei bestehenden Krankheiten.