Eine Zyste ist ein krankhafter mit Flüssigkeit gefüllter Hohlraum. Es können sich Gewebswasser, Lymphflüssigkeit, Drüsensekrete, Eiter oder Blut darin angesammelt haben. Davor ist so gut wie keine Stelle des Körpers sicher. Am häufigsten aber bilden sich Zysten im Oberkiefer, in der Haut und Schleimhaut, an den Eierstöcken, in der Schilddrüse, in Leber, Nieren und im Gehirn. Die Ursachen sind immer unterschiedlich. Unterhautzysten beispielsweise können durch eine falsch verheilte Hautverletzung entstehen. In dem Fall wachsen die Hautteile im Innern der Wunde weiter. Dies geschieht oft im Gesicht, am Hals und im Rumpfbereich. Solche Zysten sind harmlos, können aber das Aussehen beeinträchtigen.
In akuten psychischen Krisen ist schnelle Hilfe essenziell. Doch nicht immer ist es möglich, zeitnah einen persönlichen Termin bei einer psychologischen Fachkraft zu erhalten.