Um Blutzirkulationsstörungen genauer zu diagnostizieren, ist die erste Methode die Ultraschalluntersuchung. Dabei wird eine Sonde auf die zu untersuchende Vene aufgesetzt. Damit kann man den Blutstrom sehen und hören. Mit der Duplex-Sonografie werden die reflektierenden Ultraschallwellen sichtbar und hörbar dargestellt.
In der Klinik wird mit Hilfe einer röntgenologischen Darstellung der Venen (Phlebographie) der Blutpfropf und dessen Sitz näher bestimmt. Dazu wird ein Kontrastmittel in die Vene eingespritzt und in die tiefen Venen geleitet, damit diese Gefäße besonders sichtbar werden.
Wenn die Klappen in den Verbindungsvenen vom oberflächlichen zum tiefen Venensystem geschädigt sind und das Blut in die unter der Haut verlaufenden Gefäße zurückfließt, werden auch die oberflächlichen Venen dargestellt.
Die Phlebographie birgt wegen des Einsatzes von Kontrastmitteln immer ein gewisses Risiko in sich.
Leiden Sie unter einer chronischen Krankheit, ist ein gesunder Lebensstil essenziell. Sie müssen dabei nicht nur auf eine ausgewogene Ernährung achten, sondern auch Bewegung und Fitness in Ihren Alltag integrieren. Worauf Sie dabei achten sollten und wie das überhaupt möglich ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Wir alle kennen dieses Gefühl: Man startet motiviert in ein neues Fitnessprogramm, doch nach einigen Wochen lässt die Begeisterung nach und es wird immer schwieriger, sich zum Training aufzuraffen.