Um Blutzirkulationsstörungen genauer zu diagnostizieren, ist die erste Methode die Ultraschalluntersuchung. Dabei wird eine Sonde auf die zu untersuchende Vene aufgesetzt. Damit kann man den Blutstrom sehen und hören. Mit der Duplex-Sonografie werden die reflektierenden Ultraschallwellen sichtbar und hörbar dargestellt.
In der Klinik wird mit Hilfe einer röntgenologischen Darstellung der Venen (Phlebographie) der Blutpfropf und dessen Sitz näher bestimmt. Dazu wird ein Kontrastmittel in die Vene eingespritzt und in die tiefen Venen geleitet, damit diese Gefäße besonders sichtbar werden.
Wenn die Klappen in den Verbindungsvenen vom oberflächlichen zum tiefen Venensystem geschädigt sind und das Blut in die unter der Haut verlaufenden Gefäße zurückfließt, werden auch die oberflächlichen Venen dargestellt.
Die Phlebographie birgt wegen des Einsatzes von Kontrastmitteln immer ein gewisses Risiko in sich.
Viele Menschen klagen heutzutage über Schmerzen im Kiefer, im Kopf-, Nacken- oder Rückenbereich sowie ernsthaften Verspannungen und Schlafstörungen. Kaum jemand ist sich dabei bewusst, dass all diese Symptome durch eine Fehlfunktion im Kiefer ausgelöst werden können.
Obwohl wir im Winter nur selten an UV-Schutz für die Augen denken, sind Sonnenbrillen in der kalten Jahreszeit mindestens so wichtig wie in der strahlenden Sommersonne.
Der Körper ist ein ganzheitliches Konstrukt, das nicht nur als Summe seiner Einzelteile verstanden werden sollte. So steht sich das heutige Gesundheitssystem, in dem es für jeden Fachbereich eigene niedergelassene Ärzte gibt, vielfach selbst im Weg.
Wenn Sie an Diabetes leiden und der Arzt eine Insulintherapie zur Einnahme von Insulin empfiehlt, sind Sie vielleicht besorgt über die Auswirkungen auf Ihr tägliches Leben.