Der Arzt kann das Vorhofflimmern diagnostizieren, indem er den Puls tastet, sowie das Herz mit dem Stethoskop abhört. Vor allem aber kann er es im EKG erkennen. Anfangs kann er versuchen, mit Medikamenten das Vorhofflimmern zu beenden. Gleiches gelingt ihm auch, wenn er dem Patienten in Kurznarkose einen starken elektrischen Stromstoß gibt (med: medikamentöse und elektrische Kardioversion).
Haben die Umbauvorgänge jedoch schon eingesetzt, kann er das Vorhofflimmern nicht mehr ohne weiteres beenden. In manchen Fällen hilft noch eine Katheterablation (siehe unten). Jetzt ist es aber vor allem wichtig, sich um das Schlaganfallrisiko zu kümmern. Die Herzvorhöfe besitzen nämlich kleine Ausziehungen, die als Herzohren bezeichnet werden. In diesen Herzohren ist die Fließgeschwindigkeit des Blutes während des Flimmerns besonders langsam, so dass sich hier häufig Blutgerinnsel bilden. Falls diese losgeschwemmt werden, können sie Gefäße im Körper verstopfen und zu einem Organinfarkt führen. Meist ist das Gehirn betroffen. Um dies zu vermeiden, verordnet der Arzt ein blutverdünnendes Mittel.
Kontaktlinsen sind für viele Menschen eine unverzichtbare Hilfe im Alltag. Sie ermöglichen eine klare Sicht und bieten eine komfortable Alternative zu Brillen. Doch wie lange bleiben diese praktischen Helfer eigentlich sicher und funktionstüchtig?
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.