Zu Beginn der Krankheit tritt das Vorhofflimmern anfallsweise auf. Bei jüngeren Menschen sind vor allem Alkoholgenuss, üppiges Essen oder Stress die Auslöser. Bei älteren Menschen wird das Vorhofflimmern meist durch andere Krankheiten begünstigt (siehe unten). Die Krankheiten und Auslöser sorgen dafür, dass sich die Gewebestruktur in den Herzvorhöfen ändert. Dadurch wird die Erregungsleitung verlangsamt oder blockiert.
Der Anfall beginnt meist spontan - oft in den frühen Morgenstunden oder nach schweißtreibender körperlicher Arbeit - und hört innerhalb von 24 Stunden, seltener auch innerhalb von 48 bis 72 Stunden von selbst wieder auf. Je häufiger die Anfälle auftreten, desto länger dauern sie allerdings auch. Denn durch das Flimmern bauen sich die Muskelzellen in den Vorhöfen so um, dass sie sich immer schneller elektrisch aktivieren lassen. Wer ein Vorhofflimmern hat, bei dem verstärkt es sich von selbst, sodass es immer häufiger auftritt und länger dauert. Irgendwann bleibt es anhaltend bestehen.
Wir sind mittlerweile eine “sitzende Gesellschaft”. Wer rastet, der rostet bekanntlich und so sind Bewegungseinschränkungen aufgrund des vielen Sitzens heute keine Seltenheit mehr.
Smart Home Lösungen haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und bieten Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, ein unabhängigeres und komfortableres Leben zu führen.
Ständiger Stress und Hektik prägen den Alltag vieler Menschen in unserer heutigen Gesellschaft, in der die Anforderungen und Belastungen oft überwältigend erscheinen.