RATGEBER - Harninkontinenz
Medikamentöse Therapie - Bei Dranginkontinenz: Anticholinergika (wie z. B. Trospiumchlorid, Oxybutynin oder Folterodin) zur Dämpfung des Harndrangs und der Senkung der Interkontinenzphasen um ca. ein Drittel.
Oxybutynin ist wegen der Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit nicht sehr beliebt.
Trospirumchlorid ist am besten verträglich, da es die Blut-Hirn-Schranke nicht überwindet. - Bei beiden Inkontinenzformen sind auch Östrogene angezeigt.
Bei Frauen in den Wechseljahren hilft die Verordnung weiblicher Geschlechtshormone, auch in der ärztlichen Anwendung als Zäpfchen oder Creme.
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Bei Dranginkontinenz: Anticholinergika (wie z. B. Trospiumchlorid, Oxybutynin oder Folterodin) zur Dämpfung des Harndrangs und der Senkung der Interkontinenzphasen um ca. ein Drittel.
Oxybutynin ist wegen der Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit nicht sehr beliebt.
Trospirumchlorid ist am besten verträglich, da es die Blut-Hirn-Schranke nicht überwindet.
Oxybutynin ist wegen der Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit nicht sehr beliebt.
Trospirumchlorid ist am besten verträglich, da es die Blut-Hirn-Schranke nicht überwindet.
Bei beiden Inkontinenzformen sind auch Östrogene angezeigt.
Bei Frauen in den Wechseljahren hilft die Verordnung weiblicher Geschlechtshormone, auch in der ärztlichen Anwendung als Zäpfchen oder Creme.
Bei Frauen in den Wechseljahren hilft die Verordnung weiblicher Geschlechtshormone, auch in der ärztlichen Anwendung als Zäpfchen oder Creme.