Die harnableitenden Organe können durch eine Röntgenkontrastaufnahme oder eine Blasenspiegelung untersucht werden.
Eine Ultraschalluntersuchung kann außerdem klären, wie viel Restharn nach dem Wasserlassen in der Blase verbleibt.
Eine Urinuntersuchung kann eine mögliche Harnwegsinfektion – durch Bakterien verursacht – ausschließen. Bei Frauen wird zusätzlich eine gynäkologische Untersuchung durchgeführt.
Sie unterstützen Senioren und hilfsbedürftige Menschen im Alltag, bieten emotionale Nähe und tragen entscheidend zur Gesundheitsförderung bei – sowohl in präventiver Hinsicht als auch bei bestehenden Krankheiten.